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Autor Thema: Spiegelpflicht bei Fahrrad mit Hilfsmotor?  (Gelesen 14700 mal)
firlefranz

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« am: September 28, 2006, 08:27:18 »

Hallo zusammen,

weiß jemand von euch, ob ich an meine Combinette 400 mit KM50-Motor zwingend einen Spiegel anbauen muss? Die ABE, die ich besitze bezieht sich auf einen "Fahrradhilfsmotor KM48/50", auch wenn die Combinette etwas nach Moped ausschaut.
Der Originalität halber müsste nämlich keiner dran und bei der Menge an Teilen, die ich mir aus Mannheim mitbringen möchte, tut meinem Geldbeutel jedes Teil gut, was ich mir sparen kann ;-)
Gleiche Frage gilt eigentlich auch für meine Hercules 213 und meine Combinette 404. Die Hercules hat den kleinen KM48 mit 1,2PS verbaut und den Tank hinterm Sitz, die Combinette 404 hat den 2-Gang-Combimot-Motor (25-5).

Gruß
Cornelius
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kfs040
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« Antworten #1 am: September 28, 2006, 08:59:24 »

Hallo Cornelius,

aus Sicherheitsgründen würde ich einen Spiegel verbauen.
Habe selbst noch einen Traktor von Bj. 1964 auch dieser benötigte bei der Einzelabnahme beim TüV weder Spiegel noch Bremslicht.
Wenn man aber heute am Strassenverkehr teilnehmen möchte sollte man, für seine eigene Sicherheit einen Spiegel wie auch Bremslicht dran haben.
Am WE waren wir mit der OWL KKR Fraktion im Extertal/Deister/Weser und haben in wilder Fahrt mit ca. 10 Fahrzeugen ca. 200 Km abgespuhlt.  Durch die Beleuchtungsanlagen, speziel die stark verzögernden Bremslichter  sind wir nur knapp einer Kollision mit einer von hinten heranrauschenden 1100 Kawa entkommen.

Sicherheit geht vor

Gruß Klaus
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firlefranz

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57834047
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« Antworten #2 am: September 28, 2006, 10:16:48 »

Hallo Klaus,

ein Bremslicht kann ich wirklich nicht verbauen. Das habe ich auch nur an einem der Lastboys und der Umbau war nicht gerade billig.
Die Combinette wird eh nur sehr sehr selten gefahren werden. An der Hercules 213 kann ich ja einen für meine Freundin anbauen, aber wenn es keine zwingende Pflicht ist, würde ich erstmal nur einen anschaffen oder was Altes verbauen, was sich noch in der Garage finden lassen wird.

Gruß
Cornelius
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Ewald

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« Antworten #3 am: September 28, 2006, 06:42:37 »

Ich kann nicht oft genug an die Vernunft von Zweiradfahrern appelieren, bei Beleuchtung, Signal und anderen Sicherheitseinrichtungen nicht zu sparen! Als vor wenigen Wochen mein Sohn und ich kurz vor Sonnenuntergang von Wels in Richtung Grieskirchen unterwegs waren, wurden wir in Haiding (kurz nach dem Gasthaus Theresienhof) beinahe Zeugen eines tödlichen Mopedunfalls. "Mein Sohn war sehr schockiert von diesem Erlebnis!"

http://www.bikerhotel.com/ooesterreich/PensionTheresienhof.htm

Ein jugendlicher Mopedfahrer (Puch Silverspeed mit Blinker) ist links abgebogen und wurde dabei vom richtungsbeibehaltenden Möbeltransporter frontal gerammt. Der tote Mopedfahrer war schon zugedeckt und wurde in den Rettungswagen getragen! Aus persönlichen Interesse fragte ich den Buslenker über den Unfall-Hergang, welcher weder Blinker noch Handzeichen des Mopedlenkers wahrnehmen konnte!

Den verstorbenen Mopedfahrer konnte ich leider nicht mehr befragen, aber ich gehe erfahrungsgemäß von einem schlechten Akku und sehr träge ansprechenden (lebensgefährlichen) stromhungrigen 6 Volt Lampen aus! Wäre dieses alte Moped beispielsweise mit (verbotenen) selbstgebastelten LED Blinkern umgerüstet gewesen, dann würde sich dieser junge Biker mit hoher Wahrscheinlichkeit noch bester Gesundheit erfreuen?

PS: Ich hatte schon vor 35 Jahren auf meinem Fahrrad 2 Rückspiegel montiert, weil ich damit unter anderem alte Röhrenradios und sogar Fersehrgeräte transportierte! Wegen möglichen Stilbruch an historischen Fahrzeugen auf zeitgemäße Sicherheitskomponenten zu verzichten, wäre für mich völlig unvorstellbar!
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M-C
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« Antworten #4 am: September 28, 2006, 07:08:16 »

Hallo,
gut, dass die Meinungen manchmal unterschiedlich sind. Sonst wäre das Leben langweilig.
Meine persönliche Meinung ist, dass man ein historisches Fahrzeug möglich nahe an der Originalität halten soll. Wenn früher kein Spiegel dran war, dann würde ich auch jetzt keinen verbauen. Man muss natürlich abwägen, wie man das Fahrzeug nutzen wird. Wenn es im Alltagsbetrieb häufig genutzt wird, dann sollte die Sicherheit schon stimmen. Wenn man das Fahrzeug nur selten, z.B. zu historischen Treffen oder Teilemärkten fährt, dann sollte es möglichst original bleiben. Selbstverständlich ist das Risiko, dass man eingeht , dann deutlich höher. Aber wenn es danach geht, sollte man sich nur noch in einen modernen PKW mit 12 Airbags, Seitenaufprallschutz, ABS, ESP, EBA, ASP, Kurvenlicht, Xenonscheinwerfer, pyrotechnische Gurtstraffer, Abstandswarner und sonstigen Sicherheitseinrichtungen setzen.
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Werner-KS
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« Antworten #5 am: September 28, 2006, 09:50:48 »

Für mich geht Sicherheit vor- und das mit dem Spiegel kann man auch als zeitgenössisches Zubehör deklarieren. Ausserdem pfeife ich auf die totale Originalität- Stahlflex und 12V sind nur einige Beispiele dafür. Es ist einfach gut zuwissen das man ein Bremslicht hat was anderen lästig werden kann- dann bemerken die einen wenigsten! Und man sollte wirklich mal sehen was hinter einem passiert.

Gruß Werner
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Marco W.
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« Antworten #6 am: September 29, 2006, 08:24:46 »

Hallo Leute,
also ich hole mal ein wenig weiter aus. Noch vor gar nicht so langer Zeit, war ich auch fest davon überzeugt das so eine 6 Volt Funzelbeleuchtung eine echt tolle Sache ist. Meine Argumentation war ähnlich dumm wie die von MC, ich fahre ja nur selten und wenn dann tagsüber........
Eines Abends nach der Arbeit habe ich mit meiner KS 125 ein Ausflug in das nahe Weserbergland gemacht. Bedauerlicherweise hatte ich mein Tankschlüssel nicht mit. Bis ich den dann aufgebrochen hatte und eine Tankstelle gefunden hatte, war es dunkel. Jetzt im dunkeln durch das Weserbergland schön im Arschdunklen Wald durch die kleinen sich schlängelnden Bergstraßen.
Ein Hochgenuss ! Nichts sehend in jeder Kurve im zweiten Gang ausgekuppelt, und mit 8000 U/min Standgas durch die Kurve um wenigstens etwas zu sehen. Rücklicht ? Bremslicht ? Damit meinte man bei Zündapp doch nicht etwa diesen vor sich hinglimmenden roten Hella verhau am Ende meines Schutzbleches ?  Mir ist mal fast ein LKW hintendrauf gefahren, weil er mein Bremslicht bei abbiegen nicht sah und die Blinker nicht sehen konnte (Ochsenaugen).
Nach der einen Tour war ich von so einem Mist geheilt ! Folglich wurde meine KS 125 als erstes auf 12 Volt umgebaut, es liegen Welten dazwischen. Getoppt von meiner KS 175 mit ihren satten 100 Watt und dem H 4 Scheinwerfer vorne, neulich wieder etwas Später vom Treffen des Angelvereins zurück im dunkel Überland durch Baumalleen. Ein Hochgenuss ! Ein Fernlicht das seinem Namen in allen Punkten gerecht wird, hell leuchtende Instrumente, funktionierender Blinker, schnell reagierendes Bremslicht und ein nicht zu übersehendes Rücklicht !
Bei der Fahrt mit Oldtimermarkt hatte, wie auf dem Bild zu sehen, meine KS noch kein Rückspiegel, ich fand es superlästig.
Einmal auf einer kurzen Ausfahrt übersehen werden und überfahren werden reicht genauso aus wie auf einer langen Tour übersehen werden. In beiden Fällen kann ma tot sein !
Nun darf man eine KM 48 Fahrrad ja nicht mit einer KS 175 vergleichen. So etwas fährt man auf dem Radweg oder Nebenstrecken, auch sind Toppspeed und Reiseentfernungen doch wohl geringer. Ein Umbau der Elektronik halte ich hier auch für mit Kanonen auf Spatzen schießen, aber ein schönen Rückspiegel würde ich mir schon anbauen !
Auf der Tour de Ruhr wurden Mattes und ich von mehreren angesprochen, warum unsere Blinker noch immer funktionieren und so ein tolles Bremslicht, ich denke die Antwort ist klar.

Ewald. ich weiß nicht wo Du diese Schauergeschichten immer ausgräbst, aber wer das so ließt, traut sich bald nicht mehr im dunklen auf die Straße. Nichts desto trotz, möchte ich an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen, das Du in dieser Szene wohl der bist, der hier wirklich Pionierarbeit geleistet hat. Danke dafür !

Gruß Marco
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  Erst kommt die Standfestigkeit, dann die Leistung...   [/u]  [/size]
Ewald

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« Antworten #7 am: September 29, 2006, 08:40:53 »

@M-C

Man kann auch in beide Richtungen übertreiben, allerdings nützen auch 12 Airbags in PKWs nichts, wenn man beispielsweise frontal von einen 27 Tonner abgeschossen wird!

Zweiradfahrer sind ohne Zweifel die schwächsten Verkehrsteilnehmer bei Feindberührungen! Folglich ist es wichtig daß man gut sieht und vor allem auch gesehen wird. Seit über 6 Monaten ist in Österreich "Licht am Tag" auch für mehrspurige Fahrzeuge gesetzlich vorgeschrieben, was ich als weiteren Nachteil für einspurige Verkehrsteilnehmer sehe. Folglich fährt mittlerweile ca. jeder zwanzigste PKW mit einer durchgebrannten Scheinwerferlampe durch die Gegend, was bei Nebel die Begegnung der teuflischen Art bedeuten kann.

Zahlreiche österrreiche Motorradfahrer sind mittlerweile bei hellem Tagelicht "vorsätzlich" mit Fernlicht unterwegs, das finde ich sehr vernünftig und schützt unter anderem gegen erfolgreiche Lasermessungen der uniformierten Straßenräuberfraktion. Ich fahre schon über 10 Jahre mit Fernlicht am Tag und das hat mich mindestens einmal, rechtzeizig vor einem schweren Zusammenstoß bewahrt!

Ein von vielen unbeachtetes Problem an wattstarken 6 Volt Lampen (beispielsweise Blinker oder Bremslicht) sind die extrem träge ansprechenden Glühfäden. Kalte Glühlampen brauchen zum Einschaltzeitpunkt ca. 10 fach höheren Strom wie Glühfäden bei Betriebstemperatur, siehe folgende Widerstandsmessungen eines 50 Volt 50 mA Lämpchens!



Folglich benötigt eine 6 Volt 21 Watt Bremslichtlampe an Generatorspulen mit Konstantstrom, mehrere Sekunden bis zur maximalen Intensität. Das größte technische Verbrechen sind parallelgeschaltete 6 Volt 21 Watt Blinker an kleinen 6 Volt Akkus, Bimetallblinkgeber und maroden Kontakten bzw. dünnen Leitungen. Bevor überhaupt bei hellem Tageslicht solche Fahrtrichtunganzeiger wahrnehmbar sind, ist der Impuls schon wieder vorbei!

Besitzer derartiger "lebensgefährlicher" Blinkanlagen sollen deshalb, wie vor >30 Jahren "gut sichtbare Hanzeichen" geben, oder zeitgemäße Leuchtdioden und elektronische Blinkrelais installieren!


@Marco

Im schlecht einsehbaren Kreuzungsbereich nach dem Theresienhof (kleine Bergkuppe vor der Kreuzung) sind zahreiche kleine Holzkreuze gepflanzt, wo im späten Herbst auch viele Kerzen als Manhnmal bei Nacht leuchten. An dieser Stelle wäre meiner Meinung eine 50 Km/h Geschwindigkeitsbegrenzung (derzeit 70 Km/h) nötig.

PS: Dafür steht auf der anderen "übersichtlichen" Fahrbahnseite (über 100 Meter vor der Gefahrenstelle) ein gut verstecktes stationäres Fixradar zum abkassieren!
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Jule
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« Antworten #8 am: September 29, 2006, 12:05:12 »

Hallo,

ich denke auch, dass es stark von der Nutzung abhängt: Ein Moped, das nur zum Anschauen da ist, kann (und sollte) möglichst Original sein - auch von der Technik her. Ist dann ja doch eher ein Museumsstück.

Aber wenn man im Straßenverkehr unterwegs ist, sollte man schon 'aufrüsten'. Man darf ja auch nicht vergessen, dass die Verkehrsdichte zu den Zeiten, als unsere 'Schätzchen' auf die Straße kamen, doch geringer war.

Viele Veränderungen kann man ja so durchführen, dass sie möglichst wenig auffallen oder vom Stil her passen.

Und da man den Einbau einer 12-V-Lichtmaschine erst sieht, wenn das Moped in Aktion ist, hätte ich da keine Probleme mit. Eine Fahrt mit 6-Volt-Funzel (auch wenn sie Halogen ist) auf einer unbeleuchteten Landstraße macht nicht wirklich Spaß. Mehr Bedenken hätte ich, Blinker anzubauen.  Fände ich vom Fahren her praktisch (vor allem in Dunklen - wer sieht da schon mein Handzeichen), aber irgendwie passen sie nicht ganz zu Möppken - vom technischen Aufwand mal abgesehen.
Auch auf den Spiegel möchte ich nicht verzichten.

Ansonsten benutzen wir ja auch alle moderne Hilfsmittel - oder schmiert jemand noch seine Kette, in dem er sie in heisses Fett legt? Bremsbeläge mit Asbest sind auch out, die Mopeds werden glasperlgestrahlt und mit Kunstharzen pulverbeschichtet, das Zweitaktöl ist zumindestens teilsynthetisch usw. Warum sollte man dann bei Beleuchtung und Bremsen strengere Maßstäbe anlegen?

Viele Grüße
Iris
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Viele Grüße

Jule

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Iris Kremer
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« Antworten #9 am: September 29, 2006, 07:27:03 »

Zitat
Meine Argumentation war ähnlich dumm wie die von MC


Hallo Marco,
vielen Dank für das Kompliment. Aber ich freue mich, das Du Dich zumindest schon weiterentwickelt hast. Vielleicht schaffe ich es ja auch noch.
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Werner-KS
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« Antworten #10 am: September 29, 2006, 09:26:46 »

Ich weiß gar nicht was ihr für Probleme damit habt- selbst eine popelige 15W-Funzel funktioniert besser mit 12V. Das Mokick meiner Nichte läuft mit einer China-12V-Lima die Marco besorgt hat. Das Teil hat direkt einen 35-W-Bilux-Scheinwerfer von einer 530-er bekommen und ein richtig schönes, helles Licht. Hinten ist leider nur ein 4W-Rücklicht drin- aber selbst das sieht man auch Tagsüber und das 10W- Bremslicht ist auch sauber zu erkennen- selbst bei Leerlaufdrehzahl besser als das originale 6V-Gelumpe bei voller Drehzahl. Die Blinkanlage läuft über einen 12V-Gelakku zur vollsten Zufriedenheit. Und hat jemand bemerkt das die GTS elektrisch umgepfriemelt war(Sie fuhr mit bei der Tour de Ruhr)? Höchstens am funktionierenden Blinklicht. Dieser Originalitätswahn ist irgendwie seltsam- im Motor Nikasil und als Lima ein Uraltzünder Marke Molotow-Abreiszündung mit der Lichtleistung eines Teelichtes.

Gruß Werner- der wünscht andere Mopeds auch im Rückspiegel als hellen Punkt zu bemerken
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« Antworten #11 am: Oktober 01, 2006, 07:08:59 »

Zitat
Der Originalität halber müsste nämlich keiner dran...

Also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, willst du den Prototyp eines Zündapp Combinette 400 Lastenmopeds im Originalzustand, mit, zumindest den Bildern nach, ordentlichen original Lack in Quietschgelb umlackieren und fragst ob du einen Rückspiegel montieren sollst, weil evtl die Originalität verloren gehen könnte?Huh?Huh?Huh?? [lufthol]

Kopfschüttelnder Gruß

Michael
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!! :-)

Erst wenn alle Tankstellen und die letzte Ölplattform geschlossen sind werdet ihr feststellen, dass Greenpeace nachts kein Bier verkauft
firlefranz

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« Antworten #12 am: Oktober 02, 2006, 09:13:50 »

Der Lack ist alles andere als gut. Überall Rost. Je länger ich warte, desto schlechter wird die Substanz. Original gabs den mit dem Gepäckträger nur in gelb.
Wegen den Spiegeln fragte ich einerseits wegen der Originalität, aber auch wegen den Finanzen. Sicher, 8-10Euro sind nicht die Welt, aber Kleinvieh macht auch Mist. Mir ging es eher um die rechtliche Seite, ob ich verpflichtet bin, einen anzubauen oder ob mir die netten Herren in grün nicht anhaben können, wenn sie mich ohne erwischen!?

Gruß
Cornelius
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